Die Bridge Bücher zur Reizung behandeln die
- Ungestörte Reizung
- Gegenreizung
- Wettbewerbsreizung
Die Bücher eignen sich sowohl für Einsteiger als auch für fortgeschrittene Spieler.
Die Bücher sind, soweit bekannt, entsprechend ihrem Erscheinungsdatum geordnet, d.h. die Neuesten zuerst.

Grundlagen der Reizung
Michael Gromöller, 190 Seiten – 4. Auflage (03/2024)
Dieses Buch gibt eine ausführliche Übersicht über die Grundlagen der Reizung im Bridge (System 5er-Oberfarben) und ist für den Anfänger ebenso geeignet wie für den Fortgeschrittenen, der seine Kenntnisse auffrischen möchte. An einigen Stellen bietet das Buch vereinfachte Varianten für Anfänger und zusätzlich moderne Ergänzungen und Konventionen für die fortgeschrittenen Spieler. Diese Ergänzungen kann man in sein System integrieren, wenn sich die Grundkenntnisse bereits gefestigt haben.
Es wird besonderen Wert auf die gut verständliche Darstellung der Zusammenhänge gelegt. Wer die Reizung nicht nur auswendig lernen, sondern wirklich verstehen will, findet in diesem Buch die nötige Hilfestellung. Außerdem wird das Lernen der verschiedenen Gebote durch übersichtliche Merksätze und Zusammenfassungen erleichtert.
Eine Vielzahl von Beispielen und ein ausführlicher Übungsteil nach jedem Kapitel runden das Buch ab und helfen, das Erlernte zu trainieren.

Die Reizung im Bridge – Logik und Zielsetzung
von Guido Hopfenheit, 2021
Das Ansagen von Stichen als logische Informationsübermittlung in Abhängigkeit der Hauptziele Fit und Vollspiel. Ein Lehrbuch mit interaktiven Links zum Üben am Tablett oder Computer.

Der Wettbewerb im Bridge – Neue Ziele – neue Gebote
von Guido Hopfenheit, 2021
Der 1. Teil der kompetitiven Lehrbuch-Serie
Der Kampf um den Teilkontrakt in Abhängigkeit von der Gefahrenlage ist der Schlüssel zum Erfolg in der Wettbewerbsreizung. Ein Lehrbuch mit interaktiven Links zum Üben am Tablett oder Computer.

Bridge verstehen I – Das Arbeitsbuch zur Logik der Reizung
von Stefan Back, 2020
Der Autor nimmt Sie bei der Hand und führt Sie durch den „Dschungel“ an Eröffnungen, Partner-Antworten, Eröffner-Wiedergeboten, zweiten Reizungen des Antwortenden und dritten Ansagen des Eröffners. Auf dieser spannenden Reise wird dem Leser vermittelt, dass sowohl Eröffner als auch Partner ihre Hände in drei Stärke-Zonen („schwach“, „einladend“ und „stark“) einordnen können sollten – und dies immer unter der Prämisse, dass ein logisches, lückenfreies Bietsystem eine Partnerschaft mit 25 FV/FL in ein Vollspiel führen sollte und ab 8 gemeinsamen Trümpfen (fast) jeden Oberfarben-Kontrakt eruieren können muss.
Zu diesem Buch gibt es eine Rezension von Alexander von Dercks.

Bridge verstehen II – Das Arbeitsbuch zur Logik der Gegenreizung
von Stefan Back, 2020
Der Autor nimmt Sie bei der Hand und führt Sie sicher durch den „Dschungel“ an Gegenreizungen, Antworten-Optionen, Wiedergeboten und Änderungen in den Geboten, wenn die Eröffner-Achse dazwischenfunkt. Auf dieser spannenden Reise wird dem Leser vermittelt, dass beide Gegenreizer – obwohl durch die Eröffnung der anderen Achse in die Defensive gedrängt – ihre Hände in Stärke-Zonen von „sub-minimal“ über „schwach“, „einladend“, „stark“ bis hin zu „überstark“ einordnen können sollten. Ziel soll dabei immer sein, dass eine logische und lückenfreie Gegenreizung eine Partnerschaft mit 25 FV/FL in ein Vollspiel führt und ab 8 gemeinsamen Trümpfen (fast) jeden Oberfarben-Kontrakt eruieren können muss.
Zu diesem Buch gibt es eine Rezension von Alexander von Dercks.

Was spielen wir Partner?
von Yves Mucha
Sich verstehen beim Bridgespielen, besonders beim Turnierspielen, heißt, dass beide Partner dieses kleine Buch der Konventionen benutzen und sich austauschen. Altes verwerfen, Bewährtes vertiefen, Neues entdecken.
Zu diesem Buch gibt es eine Rezension von Alexander von Dercks.

Aktive Reizung – Kompetitive Reizung – Gegenreizung mit Erfolg
Michel Bessis Und Norbert Lébely
In diesem Buch geben uns die Autoren Lösungen zu Problemen, die entstehen, wenn die Gegner zwischenreizen. Michel Bessis gehört zu den besten Spielern Frankreichs und Norbert Lèbey ist ein namhafter Pädagoge.
Das französische Gegenreizsystem für Einsteiger bis Turnierleiter. Theoretische Grundlagen und ausgefeilte Konventionen. Mit vielen Beispielen und Übungen.
Zu diesen Büchern gibt es eine Rezension von Alexander von Dercks.

Bridge lernen leicht gemacht:Eine Einführung in das Acol-System
von Dietrich Kreplin (Autor)
»Bridge lernen leicht gemacht« ist das Bridge-Lehrbuch für alle, die bisher geglaubt haben, Bridge sei für sie ein zu kompliziertes Spiel. Das Buch wendet sich besonders – aber keinesfalls ausschließlich – an Karten-Einsteiger und ist für Jugendliche ebenso geeignet wie für Erwachsene, denn es beschränkt sich auf Wesentliches und führt in leicht verständlicher Form in die Welt des Bridge ein, ohne den Leser mit komplizierten Details zu belasten. Zugrunde gelegt wird das Acol-System, ein natürliches Bietsystem, das weltweit immer mehr Freunde gewinnt. »Bridge lernen leicht gemacht« ist in drei Hauptabschnitte gegliedert. Im ersten Teil (»Allgemeines«) wird über die Spieler, die Karten, das Reizen und die Blattbewertung gesprochen. Der zweite Teil (»Die Reizung «) behandelt Eröffnungsgebot, Antwortreizung, Rückgebot des Eröffners und seines Partners, Gegenreizung, die verschiedenen Formen des Kontras, Sperransagen, starke Eröffnungen, Schlemmreizung und die beiden wichtigsten Konventionen. Im dritten Teil (»Die Spieldurchführung «) werden Grundlagen des Alleinspiels und des Gegenspiels erläutert. Zusammenfassungen und insgesamt 180 Testfragen ergänzen die einzelnen Abschnitte.

Spielen mit Herz
Ein Nachschlagewerk von Sabine Bakker, Gründerin der Bridgeakademie Hamburg
Es werden Grundlagen des Bridgespieles mit Reizung, Spieltechnik, wichtigen Konventionen, Gegenreizung und Schlemmreizung mit Beispielen und Übungen dargestellt (System Forum D Plus).

Takeout Doubles
Michael Lawrence, Taschenbuch, 2018
Der Klassiker der Bridgeliteratur in deutscher Sprache!
Mit vielen interessanten Beispielen erklärt Mike Lawrence alles, was Sie über Takeout Doubles wissen müssen.
Eine Vielzahl an schlauen Tricks und das Reizverständnis für kompetitive Bietsituationen.
Zu diesem Buch gibt es eine Rezension von Alexander von Dercks.

25 Bridge-Konventionen, die Sie kennen sollten
von Barbara Seagram (Autor), Marc Smith (Autor), 2011
25 Konventionen, die Sie kennen sollten: Die meisten Bridgespieler wollen mehr über Bietsysteme und speziell über Konventionen wissen. Auch wenn man keine Turniere spielt, kann es nicht schaden, ein paar Tricks im Bietarsenal zu haben. Dieses Buch beschreibt 25 Konventionen von grundlegender Bedeutung. Sie sind klar und einfach erklärt und passen in jedes Standard-Bietsystem. Jedes Kapitel enthält eine hilfreiche Zusammenfassung der Grundsätze und ein Quiz mit Erklärung aller Antworten.
Zu diesem Buch gibt es eine Rezension von Alexander von Dercks.

Besser Schlemm reizen
Marty Bergen, 64 Seiten, 2010
Sie wollen besser Schlemm reizen und keine dicken Bücher durcharbeiten? Sie möchten klare Absprachen für Bridge-Konventionen, Blatt-bewertung und Bietfolgen mit Ihren jeweiligen Partnern? Dann liegen Sie mit diesem Büchlein richtig! Es erklärt kurz und übersichtlich die wichtigsten Merkmale einer guten Schlemmreizung und bietet Listen für die genauen Ab-sprachen in der Partnerschaft. Etwas Besseres zu diesem besonders interessanten Bridge-Thema in so knapper Form werden Sie nicht finden.

Gegenreizung mit Erfolg
Michel Bessis Und Norbert Lébely, 2002
Das französische Gegenreizsystem für Einsteiger bis Turnierleiter. Theoretische Grundlagen und ausgefeilte Konventionen. Mit vielen Beispielen und Übungen.